Einen nahen und lieben Menschen an den Tod loslassen zu müssen, gehört zu den schwersten Erfahrungen, gar Zumutungen des Lebens.
Die sogenannten „letzten“ Fragen stehen im Raum und sehnen sich nach Antwort.
Die Bibel sagt uns, dass wir weiter hoffen dürfen, als unser Sehen und Verstehen reicht.
Als Christen dürfen wir hoffen, dass wir nicht tiefer fallen können als in Gottes Hand, dass unsere Toten für ihn nicht gestorben, sondern bei ihm geborgen sind.
Mit Worten von Hannelore Frank:
Hoffnung – das Vertrauen, dass noch etwas kommt, fast gegen die Vernunft und sämtliche Erfahrung.
Hoffnung – das Vertrauen, dass Gott handeln wird und uns nicht aufgibt, nicht einmal im Augenblick des Todes.
Wenn es einen Grund gibt, fröhlich jeden Tag zu leben leichten oder schweren Tag, gleichviel – , dann diese Hoffnung. Eine andere kenne ich nicht.
Wir begleiten Sie im Trauerfall - bei der Aussegnung am Sterbebett genauso wie im seelsorglichen Gespräch und der Planung und Durchführung der Trauerfeier.
In der Regel wird der Sterbefall eines Gemeindegliedes direkt durch das zuständige Bestattungsinstitut an unser Gemeindebüro gemeldet (kontakt
oder 030 / 747 641 60
Pfarrer Claas Ehrhardt